Die Sonne begann gerade hinter den Bergen unterzugehen. Er genoß die letzten Sonnenstrahlen des Tages in seinem Gesicht. Der Markt war trotz dieser vorgerückten Stunde noch immer geschäftig. Die Pandaren lieben es zu dieser Zeit über den Markt zu schlendern und die verschiedenen Kochrichtungen ihrer Kultur zu probieren.
Pandaren, er hatte früher schon viele Legenden über dieses Volk gehört.
Über Ihre Kultur, Ihre Gastfreundschaft und Geselligkeit.
Aber er hat auch die andere Seite der Medaille gesehen. Auf den Schlachfeldern Azeroths, wenn er sich mit den Pandaren der Horde messen musste.
Sie waren starke Gegner, wahrscheinlich mussten Sie das auch sein, Ihre Welt hat Sie dazu werden lassen. Das hatte er am eigenen Leib erfahren müssen.
Er blickt wehmütig zu den Bergen hinter denen die Sonne gerade untergangen ist.
Zu oft musste er den Kampf in letzter Zeit alleine aufnehmen. Wie die anderen seiner Brüder war er der Welt des Kampfes während des Kataklysmus überdrüssig geworden.
Hatte den Hammer bei Seite gelegt und versucht ein normales Leben zu führen.
Doch er merkte schnell das er rastlos wurde. Dieses Leben war nicht seins.
Dann hörte er von diesem neuen Kontinent Pandaria, voller Geheimnisse und Wunder.
Ein alter Kamerad mit dem er schon viele Schlachten geschlagen hatte hatte ihm einen Brief geschrieben und ihm angeboten ihm eine neue Heimat bei seiner Gilde zu bieten.
Er wusste nicht ob er dieses Angebot annehmen sollte, aber er war sich schnell bewusst das er diesen neuen Kontinent besuchen wollte. Er wollte das Adrenalin wieder spüren das immer nur dann kam wenn er seine Waffe hob um sich einem
Feind in den Weg zu stellen. Also machte er sich auf nach Pandaria und wurde nicht entäuscht. Dies war seine Welt, diese neue Welt mit seinen Gefahren, aber auch mit seinen friedlichen Völkern und ihren Kulturen.
Aber etwas fehlte Ihm. Und hier, am Markt wurde es ihm immer am stärksten bewusst.
Hier, wo die vielen friedlichen Völker Azeroths zusammen kamen. Zusammen aßen, tranken und lachten. Eine Gemeinschaft. Etwas zu dem er gehören konnte.
Er wurde sich wieder des Briefes bewusst den er in der Hand hielt. Es war der Brief,
seines Kameraden, der Brief der ihm eine Gemeinschaft anbot. Dieses mal würde
er der Einladung nachkommen, denn er wusste, nur gemeinsam war dieses
Leben lebenswert.
So, nach dieser schweren Kost nun etwas kürzer und weniger.
Mein Name ist Bastian, 28 Jahre jung und aus Lübbecke. Ich wohne in der Nähe
von Marcus (Telmor) und Manu (Nimala) wobei Nähe hier bei uns auf den Dörfern
etwas hochgetraben ist
Ingame bin ich meistens auf meinem Pala Dorden unterwegs und mache mehr oder weniger Azeroth unsicher. Wenn ich denn mal meine Regierung dazu bekomme es mir zu erlauben
Dank Marcus habe ich nun die Möglichkeit mich bei den Wölfen für das Rudel zu beweisen und aus dem EinMannGilde Trott zu kommen den ich die letzten Monate hatte. Wäre schön wenn das klappen würde.
Ich würde sagen das reicht erstmal, irgendwann muss ja auch mal Schluss sein.
Sollte noch irgendwas unklar sein einfach Fragen, ich werde versuchen Sie zu beantworten.
Bis dahin
Dorden
Komm zur Armee haben Sie gesagt.
Sieh Dir die Welt an haben Sie gesagt.
Ich will lieber segeln.
Schon von weitem kann man erkennen, dass dieser Kämpfer bereits einige Schlachten hinter sich gebracht hat. Aufrecht und mit dem Stolz eines erfahrenen Paldins schreitet er die Straße an der Seite seines Waffenbruders Telmor entlang. Entschlossenheit liegt in seinem Blick, seine Augen funklen vor Vorfreude auf die vor ihm liegenden Erlebnisse.
Telmor hat seinen alten Weggefährten ins Rudel geholt. Hier im Schutz einer der ältesten Gilden Azeroths wird er nach langer Zeit wieder Dinge erleben können, die nur in einer starken Gemeinschaft funktionieren, gemeinsam Schlachten schlagen, gemeinsam Erfolg haben, gemeinsam Niederlagen betrauern.
Für die nächsten vier Wochen wird er sich bei den Wölfen beweisen können, sollte er sich gut schlagen, wird er endgültig ins Rudel aufgenommen.
Ich rufe ihm ein herzliches Willkommen entgegen: "Schön, dass Du einer von uns werden willst." Auch hier ist nicht immer alles perfekt, aber wir geben uns große Mühe, damit man sich in unseren Reihen wohlfühlt.
99% aller Jugendlichen würden in Panik geraten, wenn Justin Bieber auf einem 300 Meter hohem Gebäude stehen würde, um sich umzubringen. Kopiere dies in deinen Status, wenn du zu den 1% gehörst, die sich Popcorn, eine Cola und einen Stuhl nehmen würden, um zu rufen "MACH EINEN BACKFLIP, DU PUSSY!!!!!!
das habt ihr aber schön geschrieben. :-)
Freut mich, dass du dich entschlossen hast der Gilde beizutreten.
Wir sehen uns ingame.
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